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Am Sonntag den 08.02.2015 machten sich 10 Bergfreunde auf den Weg zur Winterwanderung. Das geplante Ziel wäre der Hochries für diesen Tag gewesen. Leider waren die Straßenverhältnisse bei der Anreise schon zum Teil schlecht und es herrschte ein sehr stürmisches Winterwetter. Aufgrund der schlechten Bedingungen wurde die geplante Tour zum Hochries auf die Hohen Asten geändert. Geschütz von Bäumen ginge es auf Neuschnee zur Hohen Asten von Flinsbach aus. Nach einer gemütlichen Einkehr ging es zur Peterskirche und zurück zum Parkplatz. Die Tour hatte eine Länge von ca. 11 KM und ca. 750 Hm, bei diesen Wetterverhältnissen war das genügend, aber auch wiederum schön mit dem Wandern auf Neuschnee.

16 Bergfreunde fanden sich am letzten Oktobersonntag zur Abschlusswanderung des Bergjahres 2014 zusammen. Bei typischem, aber Gott sei dank trockenem Herbstwetter, begab man sich nach Kallmünz im Naabtal, um das Bergjahr bei einer etwas weniger anspruchsvollen Wanderung ausklingen zu lassen.
Günther Kutzi, der die Tour vorgeschlagen und vor zwei Monaten auch schon absolviert hatte, begleitete die Wanderer an den Ausgangspunkt, konnte aber aufgrund ärztlicher Verordnung die Bergfreunde nicht führen. So folgte man eben den Anweisungen der Wanderkarte und seinen Hinweisen und kam nach gut 4 Stunden Gehzeit wieder in Kallmünz an. Vom Parkplatz aus ging es erst zügig bergan durch schön gefärbten Herbstwald, ehe dann über freies Feld die Ortschaft Dallackenried erreicht wurde. Von hier aus führt der Weg über befestigte Straßen ins Girnitztal, das neben dem prächtigen Wald streckenweise auch einige markante Juraformationen zu bieten hat. Nach gut acht Kilometern traf der Weg auf die Ortschaft Kleinheitzenhofen, die an der Naab liegt. Von hier aus wanderte die Gruppe auf dem Naabtalradweg in nordwestliche Richtung und erreichte nach fünf Kilometern Fußmarsch wieder den Ausgangspunkt. Günther Kutzi leitete die Bergfreunde dann in das rund 20 Kilometer entfernte Eilsbrunn, wo bei bester Bewirtung mit Speis und Trank im ältesten Wirtshaus der Welt das Bergjahr der Bergfreunde Frauenbiburg seinen Abschluss fand.

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Die Bergfreunde auf dem Spicak

16 Bergfreunde machten sich bei gutem Bergwetter am 03. Oktober auf den Weg ins böhmische Zelezna Ruda (Böhmisch Eisenstein), um zusammen mit Tourenleiter Markus Ettengruber und dessen Lebensgefährtin Elfriede Maier den 1.202 Meter hohen Spicak zu erkunden. Bei sonnigem Wetter und angenehmen Temperaturen führte die Route durch den herbstlich gefärbten Böhmerwald zuerst zum schwarzen See (Cerne Jezero), der sich den Wanderern durch die prall einfallende Sonne in seinem schönsten Gewand präsentierte. Nach kurzer Rast am See machten sich die Bergfreunde auf den steil ansteigenden Weg zum Sattel des Spicak. Gut eine dreiviertel Stunde später war dieser erreicht und es folgte der etwas weniger anspruchsvolle Anstieg zum Spicakgipfel. Dort angekommen, wunderten sich die „Gipfelstürmer“, hatte doch die tschechische Lokalbehörde am Gipfel einen rund 55 Meter hohen stählernen Aussichtsturm errichten lassen, der im Juni diesen Jahres für die Öffentlichkeit frei gegeben wurde. Natürlich nahmen alle Mitreisenden die gut 300 Stufen zur Turmplattform in Kauf, weil die Mühen des Aufstiegs dann mit einem besonderen Blick auf die höchsten Gipfel des Bayerwaldes und des Böhmerwaldes belohnt wurde. Fachkundig erläuterten Markus und Elfriede den Zuhörern die umliegenden Berge. Am Fuße des Stahlkolosses wurde dann die Mittagspause eingelegt, ehe der Abstieg ins Tal in westlicher Richtung angegangen wurde. Ãœber einen aufwändig ebenfalls neu angelegten Wanderweg erreichte die Gruppe nach etwa 40minütigem Fußmarsch den dritten Zielpunkt des Tages, – den Teufelssee (Certovo Jezero). Markus erklärte hier den Bergfreunden, dass es sich bei den beiden Seen um Relikte aus der Eiszeit handelt, die von ehemaligen Gletschern gebildet wurden. Außerdem wies er auf eine andere natürliche Besonderheit hin, dass nämlich über das Spicakmassiv die europäische Wasserscheide verläuft und deshalb der südlicher gelegene Teufelssee über den Regen in die Donau entwässert, während der in Luftlinie nur etwa 2 Kilometer nördlicher gelegene Schwarze See sein Wasser über die Moldau und die Elbe in die Nordsee abgibt. Nach einer abermaligen erholsamen Rast am idyllischen Teufelssee wurde dann der Rückweg angetreten, um den Tag bei böhmischen Spezialitäten im Wandergasthaus Spicak ausklingen zu lassen.

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Am ersten So. im Sep. machten sich 6 Bergfreunde auf die Tour zum Watzmannhaus. Ausgangpunkt war die Wimbachbrücke bei Ramsau. Zunächst führte der Weg relativ steil im Wald zur Stubenalm. Anschließend ging es Richtung Watzmannhaus. Die Gruppe war sehr gut unterwegs und erreichte nach guten 3 Std schon die Hütte. Aufgrund des schnellen Aufstieges entschied die Gruppe noch einen Umweg zur Kührointalm. Nach einer Stärkung ging es über die Schnappbachalm zurück zur Wimbachbrücke. Es war zwar eine ausgedehnte Tour mit 17 Km und ca. 1150 Hm, aber alle waren am Parkplatz zufrieden den Tag zu toll genutzt zu haben. Die Gruppe hatte zwar nicht die beste Fernsicht, aber in einen so durchwachsen Jahr wie 2014 waren wir froh sogar etwas Sonne beim Wandern genießen zu dürfen.

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Am Samstag, den 19. Juli 2014 machten sich bei bestem Bergwetter frühmorgens acht Mitglieder der Frauenbiburger Bergfreunde auf den Weg nach Hintergern unweit Berchtesgaden. Gegen 08.30 Uhr begann der Aufstieg zum Berchtesgadener Hochthron im Untersbergmassiv. Auf der Fahrstraße gelangt man zur letzten Bebauung von Hintergern und von hier aus auf einem Wanderweg in den Bergwald. In zahlreichen Kehren führt der Weg im Wald bergauf zum eigentlichen „Stöhr-Weg“. An der imposanten Almbachwand entlang konnte man die ersten Blicke hinauf zum Stöhr-Haus und zum Hochthrongipfel erhaschen. Vorbei an der Talstation der Materialseilbahn des Stöhrhauses ging es über die vielen Serpentinen des „Leiterls“ zügig bergan zur Senke zwischen dem Bannkopf und dem Berchtesgadener Hochthron.
Nach einer kurzen Rast mit grandiosem Blick auf die umliegenden Gipfel führte der Weg wiederum über viele Kehren in gut eineinhalb Stunden hinauf zum Stöhr-Haus (1.894 m), das schließlich um 12.30 Uhr erreicht wurde. Über schrofigen Pfad ging es dann ohne Einkehr weiter zum Berchtesgadener Hochthron (1.973 m), den die Wanderer 30 Minuten später bestiegen hatten. Das herrliche Panorama an diesem sonnenheißen (ca. 30º C) Julitag genießend, erwartete dann alle eine kalte Erfrischung auf der Terrasse des Stöhrhauses.
Um 14.30 Uhr machten sich die Bergfreunde wieder an den Abstieg über den Stöhrweg zurück zu den Autos, bei denen man drei Stunden später eintraf. Alle waren sich dann einig, eine mit gut 1.200 Höhenmeter nicht ganz einfache Bergtour zurückgelegt zu haben, aber auch eine Tour, die an Schönheit und Naturerlebnis kaum zu überbieten ist, gemeistert zu haben.

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Mitte Juli machten sich drei Familien auf den Weg zur Kindertour mit Übernachtung auf der Gufferthütte im Rofan am Achensee. Leider haben einige Familien aufgrund des schlechten Wetter abgesagt. Bei der Anreise regnete es noch in Strömen. Aber wie es eben bei den braven Nachwuchs der Bergfreunde ist, wurde das durchführen der Tour mit besten Bergwetter belohnt. Ausgangspunkt war Kögelboden bei Achenkirch. Zunächst führte der Weg entlang an einer Forststraße, durch den entlang fließenden Wildwasserbach war der Weg aber nie langweilig für die Kinder. Später führte der Weg durch eine herrliche Almlandschaft hinauf zur Gufferthütte. Dort angekommen nach ca. 4 Std. Gehzeit konnten sich die Kinder am Spielplatz bei der Hütte austoben bevor man später noch die Gegend mit einer kleinen Wanderung erkundete. Die Hütte war bestens auf Kinder eingestellt mit einer Spielecke und einem Spielschrank. Am nächsten Tag führte der Weg die Gruppe über eine Anhebung und einen Sattel zurück ins Tal. Dort angekommen, ging es gleich in den Wildbach am Parkplatz zur Abfischung weil die Temperaturen immer wärmer wurden und jeder das kühle Nass zum Abfischung genoss. Zufrieden, dass man trotz anfangs des schlechten Wetters die richtige Entscheidung getroffen zu habe, ging es wieder heim. Durch den WM Sieg am Abend wurde das schöne Wochenende noch perfekter.

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Bei idealem Bergwetter gingen am Samstag, 28.06.14, insgesamt 9 Bergfreunde über den Heimgarten zum Herzogstand. Auf dem Weg zum Heimgarten wurde die Aussicht zum Grat Richtung Herzogstand und zum blauen Walchensee immer besser. Nach einer Stärkung auf der Hütte ging’s weiter Richtung Herzogstand. Je näher man diesem Gipfel kam, desto mehr wurden die – meist nur mit Sommerschuhen „ausgerüsteten“ – Touristen, die mit der Bahn hochfuhren. Trotzdem genehmigte man sich noch ein kühles Radler beim Herzgostandhaus und stieg Richtung Parkplatz ab. Unten angekommen begannen starke Regenschauern, die uns auf dem Heimweg mit dem Auto allerdings nicht mehr weiter störten.

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Am Samstag, 10. Mai 2014, nutzten die Bergfreunde Frauenbiburg eine Lücke im derzeitigen doch sehr unsicheren Wettergeschehen. Im Programm war die Wanderung zum Stoißer, einem 1.322 Meter hohen Aussichtsberg in den Chiemgauer Alpen vorgesehen. Insgesamt 14 Wanderer machten sich frühmorgens bei trockenem Wetter von Frauenbiburg aus auf den Weg nach Anger bei Bad Reichenhall. Wie vorhergesagt, mussten die Bergfreunde bei der Anfahrt so manchen Schauer über die Autos ergehen lassen, so dass bei einigen schon die Frage nach dem Sinn des Tages auftauchte. In Anger angekommen, beruhigte sich aber das Wetter und die Wanderung konnte „relativ“ trockenen Fußes vom Parkplatz Neuhaus aus (etwa 4 Kilometer außerhalb des Dorfes) begonnen werden.
Nach wenigen Minuten Gehzeit zeigte sich dann sogar ab und an die Sonne, so dass man nicht mehr mit den Wetterunbillen sondern nur noch mit dem größtenteils äußerst „schmierigen“ Weg zu kämpfen hatte. Und damit ist eigentlich auch schon alles gesagt, nicht die Höhenmeter, nicht mehr das Wetter, lediglich der Weg machte den gut zweistündigen Aufstieg zum Gipfel etwas schwierig. Dennoch kamen alle Mitfahrer nach der Bewältigung von rund 500 Höhenmeter am Gipfelkreuz an und nach einer angemessenen Gipfelrast machte sich die Gruppe kurz nach Mittag auf zur 100 Meter weiter unten gelegenen Stoißer Alm, die an diesem Tag nach mehreren Regentagen wieder einen enormen Zulauf verzeichnen konnte. Trotz des Ansturms auf die Hütte, die als Eldorado für Mountainbiker im Berchtesgadener Land gilt, ergatterten sich die Bergfreunde einen Tisch, um von hier aus neben den Annehmlichkeiten der Hüttenküche auch die Sicht auf die umliegenden bekannten Berge (Hochstaufen, Zwiesel, Predigtstuhl, Reiteralpe und Untersberg) zu genießen. Gut gestärkt wurde gegen 14.00 Uhr der Abstieg in Angriff genommen und außer den Schuhen erreichte man trocken um etwa 15.30 Uhr den Parkplatz wieder, wo sich die Wanderer bei Sepp Schlecht für die doch interessante Bergtour bedankten.

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Mit der „Eingehtour“ im Bayerischen Wald haben die Bergfreunde Frauenbiburg am vergangenen Sonntag die diesjährige Bergsaison gestartet. Trotz der widrigen Wettervorhersagen fanden sich 18 Bergbegeisterte, die sich der von Markus Ettengruber vorbereiteten Tour anschlossen.
Ziel der Wanderung war der 1.080 Meter hohe Mühlriegel, der Hausberg des Ortes Arnbruck im Zellertal. Erstmals wurde die Wandergruppe von einem Original des Bayerwaldes – dem Wanderer–Sepp –, dessen Name in weiten Teilen des Bayer-waldes und darüber hinaus ein Begriff ist, begleitet. Vom Wanderparklatz Arnbruck – Höbing, dem Wohnort dieses Bayerwaldoriginals, startete die Wandergruppe bei sonnigem Wetter und angenehmen Temperaturen die Bergtour. Schon zu Beginn der Wanderung klärte der wander- und naturerfahrene Begleiter die Bergfreunde über die Besonderheiten des Weges und die Sehenswürdigkeiten in der Natur auf. Gemächlich ging es über den „Säumerweg“ hinauf zum Weiler Eck, der am Fuße des Kaitersbergmassivs liegt, wie der Wanderführer erklärte. Nach der Ãœberquerung der Staatsstraße, die von Arnbruck vorbei am Weiler Eck nach Arrach führt, konnten die Frauenbiburger Wanderer die neuste Errungenschaft des Zellertales, die erst im vergangenen Jahr der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, besichtigen und betreten: den Arnbrucker „Skywalk“ nämlich. Eine zutreffende Bezeichnung zwar, aber besser beschrieben als Arnbrucker Aussichtsplattform, die dem Besucher hoch über dem Zellertal einen einmaligen Ausblick auf das gesamte, sich fast 20 Kilometer erstreckende Zellertal und auf die umliegenden Berge gewährt. Der Wanderer-Sepp erklärte die näheren und weiter entfernteren Berge und bemerkte außerdem, dass an klaren Tagen von hier aus oft genug die gesamte Alpenkette zu sehen sei, weshalb er diesen Aussichtspunkt auch so schätze. Als urständiger Bewohner des Zellertals beharrte er beständig auf der Bezeichnung Aussichtsplattform, ließ er die Wanderer wissen, konnte sich dann aber letztlich zum Wohle der Touristen gegen die „Obrigkeit“ nicht gegen die jetzt benutzte neudeutsche Bezeichnung „Skywalk“ durchsetzen.
Weiter führte der Weg dann von hier aus in gut einstündiger Gehzeit auf den Gipfel des besagten Mühlriegels, von dem aus sich wiederum eine beeindruckende Sicht auf den Bayerwald eröffnete. Dem begleitenden Sepp merkte man die Freude an der Bewegung in „seinen“ Bergen und das breit gefächerte Wissen um die Vorgänge in der Natur, die Entstehung der Gebirge, das Wissen um die Erdgeschichte und die gesamte umgebende Flora und Fauna an. Was Wunder auch, hat er sich dieses Wissen doch in mehr als 20 Jahren als ehrenamtlicher Wander- und Naturführer mit mehreren staatlichen Prüfungen erworben. Neben dem optimalen Wanderwetter, der gerade jetzt übersprudelnden Natur und dem unterhaltsamen und informativen Begleiter wird dieser Tag den Teilnehmern auch wegen der dann folgenden guten Bewirtung im Cafe „Waldhaus“ noch lange in Erinnerung bleiben.
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